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Video "The Power of Magnets": Making-of

Ein Blick hinter die Kulissen des Video-Drehs
Autor: supermagnete, Uster, Schweiz, [email protected]
Online seit: 31.05.2016, Anzahl Besuche: 350584
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Inhaltsverzeichnis
Halten unsere stärksten Magnete, was wir versprechen? Wenn ja, sollte unser stärkster Magnet "Monolith" (200 kg Haftkraft) zwei Menschen sicher halten können. Wir wollten es genauer wissen und haben die Probe aufs Exempel gemacht - das Resultat zeigt das folgende, spektakuläre Video!
Nachfolgend ein Einblick, wie dieses Video entstanden ist (Making-Of) und was bei diesem aufwendigen Dreh alles beachtet werden musste.

Zutaten für ein Magnetvideo der Extraklasse

Drei unerschrockene und leicht verrückte Mitarbeiter von supermagnete, die sich als Laien-Schauspieler zur Verfügung stellen: Fausto (Kundendienst Italienisch) & die Geek Girls Keiko (Fotografie, links) und Cora (Online-Marketing, rechts)
Natürlich braucht es für diesen Dreh auch Neodym-Supermagnete, die diesen Namen zu Recht tragen (von klein nach groß):
Schutzausrüstung ist unerlässlich: Schutzbrille wegen allfälliger Metallsplitter, Handschuhe gegen Quetschungen, Helm als Schutz vor herabstürzendem Equipment (Magnet, T-Träger, Beleuchtung o.ä.). Glücklicherweise lief aber alles glatt und sie waren schlussendlich gar nicht nötig.
Eine Werkstatt mit absolut allem, was das Herz begehrt: Schweißgerät, Gabelstapler, Lastkran, Metall in allen Größen und Formen, Werkzeug von mini bis maxi - und sogar einer Disco-Kugel (wer findet sie im Wimmelbild?).
Ein professionelles Filmteam. Gebucht: Stefan&Mike von Instantview.
Faustos Mikrofon wird verkabelt, damit seine prägnante Stimme glasklar zu hören ist.
Und schon kann's losgehen!
Unbestrittene Hauptperson: Fausto the Brave - hier beim Abschleifen der Oxidationsschicht auf dem Metallbalken. Die Stange ist bereits mit Riemen am Lastkran befestigt und wird anschließend in die Höhe gezogen.

Auftakt: DAS RIESENTEIL

Eine Hantel wird am RIESENTEIL befestigt. Natürlich reicht das aber bei Weitem nicht aus, die Aufmerksamkeit der Geek Girls zu erregen, wie Fausto gleich feststellen wird.
Da geht doch noch etwas mehr ... Klar, auch ein Hammer und ein riesiger Rollgabelschlüssel können problemlos angebracht werden, aber eigentlich ist das noch viel zu wenig beeindruckend, wenn man sonst an große Supermagnete gewöhnt ist!

Steigerung: DER TODESMAGNET

Also, "Enough of this, you asked for it!" Das RIESENTEIL wird entsorgt und mit einem alten Bekannten ausgetauscht: dem TODESMAGNETEN. Wir mussten zum Anbringen einen Holzkeil zwischen Metallbalken und Magnet legen, ansonsten hätte der Magnet beim Aufprall sicher Schaden genommen oder wäre womöglich sogar in Stücke gerissen worden.
That's more like it: Am TODESMAGNET hängen ein Fahrrad, ein Hammer, besagter Rollgabelschlüssel und als Draufgabe noch ein Mini-Scooter. Nur draufstellen sollte sich Cora besser nicht ...
- Was sagt Fausto? "But wait - there is more!"

Finale: DER MONOLITH

Schluss mit Kinderkram: Jetzt kommt unser stärkster Magnet, der MONOLITH mit bombastischen 200 kg Haftkraft, ins Spiel.
Hier sehen wir den MONOLITH im Schwitzkasten zwischen Metallbalken und einem massiven H-Träger. Die rosa Bänder unten erhöhen die Sicherheit des Experimentes: Falls sich der H-Träger lösen sollte, würde er zuerst in die Bänder fallen und nicht auf den Kopf unserer Protagonisten.
Gleich gilt es ernst!
Das stylische Hemd und die Hosenträger müssen leider weichen - jetzt geht's ans Eingemachte.
Mutprobe gelungen: Fausto schwebt in der Luft! "Impressed at last??" Da können die Geek Girls nur noch staunen.
"Ach, wir müssen auch?" Nun gut, ein echtes Geek Girl nimmt diese Herausforderung an!
Der Respekt ist groß ... Sitzen Schutzbrille, Handschuhe und Helm? Ganz ungefährlich ist das Ganze nicht.
Zugegeben: Ganz so locker wie zuvor bei Fausto sieht es bei Cora & Keiko nicht aus ... Dennoch: Der MONOLITH hält bombenfest. Gut, die zwei Girls bringen natürlich auch keine 200 kg auf die Waage, aber der T-Träger alleine wiegt schon gut 15 kg.
Punktabzüge gibt's schlussendlich für die höchst unelegante Landung von Cora.


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